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Den wahren Wert von „Big Data“ erkennen und nutzen
Marketing & Vertrieb, Partner

Den wahren Wert von „Big Data“ erkennen und nutzen

ÖHV Partner Dailypoint bietet ein aktuelles White Paper rund um das Thema „Big Data“ kostenlos an. Fragen zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz, der Mitarbeiterproduktivität sowie der Gästezufriedenheit werden hier beantwortet.

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Im aktuellen White Paper von dailypoint erfahren Sie, wie Sie durch eine effiziente Datenverarbeitung sowohl die Mitarbeiter:innenproduktivität als auch die Gästezufriedenheit steigern können.

Das Wichtigste dabei ist für die Hotellerie, alle Datenquellen konsolidiert, bereinigt und zu einem einzigen, zentralen Gästeprofil erstellt werden, um das gesamte Wissen des Unternehmens über die Kund:innen zu erhalten. Dieses einheitliche Profil muss dann in allen IT-Systemen entlang der Customer Journey verwendet werden, um ein harmonisches Zusammenarbeiten gewährleisten zu können und mehr Umsatz für das Unternehmen zu generieren.

Durch die saubere Datenverwaltung steigt der Wert des Hotels. Da, die wenigsten Unternehmen die Voraussetzungen für den „Big Data“-Erfolg mitbringen, verlieren sie an Wert und werden somit auch an der Börse nicht hoch bewertet.

Für ein Hotel gibt es folgende Möglichkeiten, wie sie „Big Data“ zu ihrem Vorteil nutzen können:

  • Personalisierte Gästeerlebnisse

Darunter wird die Bereitstellung der richtigen Angebote vor Ort bis hin zur Sicherstellung, dass das Zimmer bei der Ankunft des Gastes die bevorzugte Temperatur hat. Mit „Big Data“ kann ein Hotel somit die „Extrameile“ gehen. Ebenso kann festgestellt werden, welche Bereiche des Hotels gut funktionieren und welche verbessert werden müssen. Dadurch werden höhere Gästezufriedenheiten, mehr Stammkunden und bessere online-Bewertungen erreicht.

  • Individuelle Marketingkommunikation

Durch die detaillierte Analyse des Gastverhaltens sowie der Vorlieben ist es möglich professionelle Marketingkommunikation zu betreiben. Dies geht von der bloßen Ansprache des Gastes mit dem Namen in einer Email oder die Segmentierung von Gästen in Gruppen wie „Geschäftsreisende“, „Spa-Nutzer“ oder „Golfclubmitglieder“. Somit wird jeder Gast direkt und individuell angesprochen.

  • Informationen über Unternehmensentwicklungen

Hierbei kann „Big Data“ eine Entscheidungshilfe sein, zum Beispiel wenn es um Investitionen geht. Durch das Sammeln von Daten der Kundeninteraktionen sowie durch den Einsatz von Social Listening Tools ist es möglich herauszufinden, was Gäste über die bestehenden Einrichtungen und Dienstleistungen denken und auch, was sie sich für die Zukunft wünschen. Genau diese Kombination des Wissen und die Ergebnisse aus Umfragen mithilfe der richtigen Fragen wie, „Was möchte Ihre wichtigste Zielgruppe?“ hilft Hotels bei der Entscheidungsfindung bezüglich Investitionen, damit man nicht nur dem Bauchgefühl vertrauen muss.

  • Wettbewerbsanalyse

Mithilfe von „Big Data“ können ebenso gut Daten über Mitbewerber gesammelt werden, zum Beispiel durch Quellen wie soziale Medien, Bewertungsseiten oder einfache Mundpropaganda. Dadurch können Unternehmen herausfinden, was andere Hotels anders, besser oder schlechter machen, oder auch was Gäste an Ihrem Kundenbetreuungsangebot, Marketingansatz, oder auch den Einrichtungen und Services vor Ort mögen oder nicht mögen.

Schon allein diese Vorteile von „Big Data“ zeigen, dass es für alle Hotelbetriebe nützlich ist, um den Gästeservice zu verbessern, Geschäftsfunktionen zu rationalisieren und den Unternehmenswert zu maximieren.

Doch das größte Problem, warum Hotels „Big Data“ falsch oder nicht nutzen ist, dass die typische Hotel-IT nicht darauf ausgelegt ist. Ursprünglich war die Hoteltechnologie komplex, unflexibel und prozessorientiert. Jedes System von PMS, RMFS und CRS bis hin zu IBE, CRM und POS dient für eine andere Abteilung, jedoch nicht übergreifend.

Genau dadurch entstehen bis zu 30 Versionen von unterschiedlichen Gästeprofilen, wodurch es umso schwerer ist „Big Data“ zu sammeln, da nichts zentralisiert ist und es somit fast unmöglich mach Gästeinformationen auf hohem Standard zu halten.

Diese vorliegenden Probleme wurden auch in der h2c-Studie 2021 sichtbar. Die Ergebnisse zeigten, dass 71% der 86 befragten globalen Hotelketten Schwierigkeiten hatten, saubere Daten zu erhalten, weitere 49% hatten Probleme mit der Datenaggregation und bei 32% mangelte es an Datenqualität. Für 80% der Hotels gehörten technische Probleme, inklusive Systemintegrationen, zu den größten Herausforderungen. 

Um den „Big Data“-Kampf zu gewinnen, sollten Hotels ein Central Data Management (CDM) einführen. Dieses soll die anderen Systeme nicht ersetzten, sondern lediglich eine Schnittstelle und die Verknüpfung der Hoteltechnologie sein. 

Mitarbeiter und Gäste werden durch „Big Data“ zufriedener sein, was sich wiederum positiv auf die Produktivität und die Effizienz im Unternehmen auswirkt.

Jedoch muss vorab verstanden werden, dass die Einführung eines CDM kein „IT-Projekt“ ist, sondern ein umfangreiches Change-Management-Projekt, welches alle Abteilungen und Funktionen innerhalb des Unternehmens betrifft, von oben nach unten und von unten nach oben. Dies bedeutet, nicht nur die Zustimmung der CEOs, die verstehen muss, wie notwendig ein zentrales Datenmanagement sein kann um effektiv zu arbeiten, sondern auch den wahren Wert dahinter zu verstehen.

Wie bei allen Change-Management-Projekten gilt, je größer das Unternehmen, desto länger dauert es und desto höher ist das Risiko zu scheitern. Daher bietet die Investition in Big Date die größten Chancen für kleine und mittlere Hotelbetriebe, wo Entscheidungs- und Veränderungsprozesse schnell vereinbart und umgesetzt werden, als in großen Organisationen.

Hier können Sie das White Paper herunterladen

Über dailypoint™ - Software made by Toedt, Dr. Selk & Coll. GmbH

dailypoint™ ist laut ÖHV und IHA Marktführer in Österreich und Deutschland und der führende europäische CRM-Anbieter (Hotel-Tech-Report 2021) für anspruchsvolle Individualhotels und   Hotelgruppen. dailypoint™ sammelt Daten aus allen relevanten Quellen wie PMS, POS, Webseite, Newsletter oder W-Lan und erstellt automatisch ein zentrales und konsolidiertes Gast-Profil. In 350 Stufen werden die Daten verarbeitet und mittels künstlicher Intelligenz (KI) angereichert, um ein bisher nie dagewesenes Gast-wissen zu erstellen.
Die cloudbasierte SAAS-Lösung besteht aus 16 Modulen und wird durch den dailypoint™ Marketplace mit fast 200 Lösungspartnern ergänzt. dailypoint™ bietet aber nicht nur ein messbares Marketing, sondern deckt dar-über hinaus die gesamte Customer Journey ab und unterstützt somit alle Abteilungen innerhalb eines Hotels. Das integrierte Privacy Dashboard ist darüber hinaus das zentrale Element für die technische Umsetzung der DSGVO.
dailypoint™ hat seinen Hauptsitz in München, Deutschland und wird weltweit direkt, bzw. durch seine Vertriebspartner D-EDGE und XNProtel vertrieben und betreut.

Kontakt

Maximilian Hofner
T.: +49 89 189356913
maximilian.hofner@dailypoint.net​​​​​​​
www.dailypoint.com

Ihre Ansprechpartnerin

Paula Kämpf BA

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Partner- und Eventmanagement E-Mail senden +43 1 5330952-27

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